Gleichstellung: Akzeptanz und Serviceclubs

Beides gefällt mir sehr gut: der Titel der Ausstellung "Check your stereotypes" als auch die Formulierung ganz am Schluss des Interviews "Geschlechterunterschiede in produktiver Weise nutzen". Ich stelle fest, dass der Begriff "Gender" und die "Fokussierung" auf die Frauenoptik teilweise bei den Jungen gar nicht gut ankommt. Machen Sie ähnliche Feststellungen? Wie könnte die ETH im Verbund mit Service-Club, z.B. mit Rotary (der Schreibende ist Rotarier) dem geäusserten Anliegen (Geschlechterunterschiede in produktiver Weise nutzen) noch mehr Schub geben? Noch sind die Service-Clubs - leider - Männerbastionen. Die Dienstleistungsberufe sind untervertreten - mit Ausnahme des Finanz- und Anwaltswesens. Das sollte sich ändern.

Bruno Glaus - 28.10.13

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