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Die ETH-Life-Redaktion legt eine Festtagspause ein und nimmt die Berichterstattung ab dem 3. Januar wieder auf. Bis dahin wünschen wir Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, geruhsame Tage und ein gutes neues Jahr. red, 21.12.12
Das Jahr 2012 ist Vergangenheit. Es war geprägt von faszinierender Forschung, neuartigen Technologien, Neuerungen in Lehre und Verwaltung. Ein Jahresrückblick aus ETH-Sicht. Franziska Schmid, 21.12.12
Ein Jahr lang haben die Architekturprofessoren Alfredo Brillembourg und Hubert Klumpner mit ihren Teams eine Anwohnergemeinschaft in einem besetzten Hochhaus in Caracas beobachtet und nach Wegen gesucht, die Situation in der Bauruine zu verbessern. Jetzt ist ein Buch über das ungewöhnliche Projekt erschienen. Martina Märki, 20.12.12
Es war eine besondere Herausforderung, der sich 18 Masterstudierende der ETH stellen durften. In Zusammenarbeit mit Top-Managern der Georg Fischer AG entwickelten sie strategische Lösungen für den Konzern. Christine Heidemann, 20.12.12
Am Weihnachtsanlass der Schulleitung zog ETH-Präsident Ralph Eichler eine mehrheitlich erfreuliche Bilanz über 2012. Das «Goldene Dreirad» für die familienfreundlichste Führungsperson der ETH ging an Mathematikprofessor Peter Bühlmann. Peter Rüegg, 20.12.12
Das ETH-Förderprogramm für exzellente Studierende feiert sein fünfjähriges Bestehen. ETH-Rektor Lino Guzzella spricht über die Begeisterung der Donatoren und die Stipendiaten als Botschafter der Schweiz. Interview: Thomas Langholz, 19.12.12
Was verbindet Heinrich den Löwen, Lessing und den Mathematiker Gauss? Genau, sie alle wohnten in Braunschweig. Sie haben noch nie von dieser Stadt gehört? Kolumnist Oliver Thränert bekommt kurz vor Weihnachten immer Heimweh und klärt uns auf. Oliver Thränert, 19.12.12
Die Zahl der Forschenden an der ETH Zürich wächst, und es werden mehr Fördergesuche eingereicht. Bei der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses zeichnen sich Engpässe ab. Katrin la Roi/Florian Meyer, 18.12.12
ETH-Forscher haben ein neues genetisches Netzwerk geschaffen, das das sogenannte metabolische Syndrom kurieren könnte. Bei Mäusen funktioniert es bereits. Peter Rüegg, 18.12.12
Um uns Wahlmöglichkeiten im Klimaschutz offenzuhalten, müssen wir möglichst schnell handeln und die Treibhausgasemissionen verringern. Zu diesem Schluss kommt ETH-Klimaforscher Joeri Rogelj in einer neuen Studie. Fabio Bergamin, 17.12.12
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