Archiv: Science

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Die Forscher des Zurich Information Security and Privacy Centers der ETH Zürich spüren Sicherheitslücken auf und eliminieren sie. Jüngstes Beispiel: das sichere Löschen von sensiblen Daten auf dem Smartphone. Dazu entwickelten die Forscher eine spezielle App. Franziska Schmid, 30.01.12
Die als absolut sicher geltende Verschlüsselungsmethode der Quantenkryptographie erlebte einen harten Schlag, als «Quanten-Hacker» die ersten Prototypen zur quantenkryptographischen Verschlüsselung knackten. Physiker haben nun eine Methode entwickelt, mit der die Sicherheitslücken geschlossen werden könnten. Simone Ulmer, 24.01.12
Christoph Müller, Professor am Institut für Energietechnik, entwickelte mit seiner Gruppe ein Material, das Kohlendioxid aus Abgasen filtert. Das synthetisch hergestellte Gesteinspulver schneidet deutlich besser ab als das natürliche Vorbild. Anna-Katherina Ehlert, 23.01.12
ETH-Wissenschaftler verfolgten die Salmonellen-Infektion im Darm von Mäusen mikroskopisch und in Echtzeit. So konnten sie einen wichtigen Mechanismus entschlüsseln, mit dem der Durchfall-Erreger Zellen seines Wirts befällt. Fabio Bergamin, 20.01.12
Materialforscher der ETH Zürich arbeiten an Verbundmaterialien, die den Aufbau von Muschelschalen nachahmen. Mit magnetischen Partikeln gelang es ihnen, deren Struktur zu verbessern. Die Methode eröffnet neue Anwendungen für Lacke oder Leichtmaterialien. Claudia Hoffmann, 12.01.12
Steigen die globalen Durchschnittstemperaturen, könnten weite Teile der Weltmeere zu sauerstofflosen Todeszonen werden. Das zeigt eine Analyse der Sauerstoffverhältnisse der vergangenen 20‘000 Jahre. Peter Rüegg, 12.01.12
Unter bestimmten Bedingungen können Wassertropfen auf Flugzeugen oder Windturbinen leichter vereisen als erwartet. Dies zeigt eine in «Nature Communications» publizierte Studie von ETH-Forschern in Zusammenarbeit mit der Luftfahrtindustrie. Simone Ulmer, 12.01.12
Eine Forschungsgruppe der ETH entwickelt derzeit ein Infrarot-Messverfahren, um Kokain und dessen Abbauprodukte im Speichel nachweisen zu können. Die ersten Schritte hin zu einem tragbaren Messgerät sind erfolgreich. Peter Rüegg, 06.01.12
Getrieben von der Hoffnung auf ein besseres Leben, ziehen in Äthiopien täglich hunderte von Bauern nach Addis Ababa. ETH-Architekten wollen die Landflucht nun mit semi-urbanen Dorfzentren eindämmen. Samuel Schläfli, 03.01.12
 
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