Archiv: Science

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«Big Data» ist in aller Munde. Neben Chancen für Industrie und Wissenschaft birgt die Analyse enormer Datenmengen aber auch Risiken, was den Datenschutz angeht. Der ETH-Informatikprofessor Donald Kossmann ist überzeugt, dass der Nutzen überwiegt. Interview: Samuel Schläfli, 27.06.13
Forschende des Neuroscience Center der Universität und der ETH Zürich zeigen anhand des Tastsinnes von Mäusen: Die Weiterleitung sensorischer Informationen von einem Hirnareal an verbundene Areale hängt ab von zielgerichtetem Verhalten. Die Redaktion, 24.06.13
Wasserfeste und atmungsaktive Kleidung enthält oft problematische Fluorverbindungen. Ein ETH-Student hat nun im Rahmen einer Masterarbeit eine fluorfreie Membran entwickelt, die den Vergleich mit handelsüblichen Produkten nicht zu scheuen braucht. Franziska Schmid, 24.06.13
All unsere Zellen tragen einen Mantel aus Zuckermolekülen, sogenannten Glykanen. ETH- und Empa-Wissenschaftler haben nun entdeckt, dass Glykane die Anordnung von Wasserteilchen über weite Distanzen rearrangieren. Angelika Jacobs, 19.06.13
Forscher haben ein Material aus Gold und Milchproteinen geschaffen, das wie eine Goldfolie aussieht. Es könnte für Anwendungen der Gastronomie oder der Schmuckindustrie interessant sein. Peter Rüegg, 18.06.13
Wissenschaftler der ETH Zürich haben einen Nano-Wirkstoff entwickelt, der andere Moleküle vor einer Oxidation schützt. Er ist lange haltbar und eignet sich daher besonders gut für industrielle Anwendungen. Fabio Bergamin, 17.06.13
Der Rössler-Preis 2013 geht an Olivier Voinnet, Professor für RNA-Biologie am Departement Biologie. Zusammen mit über zwei Dutzend Mitarbeitenden untersucht der Franzose die Funktion und die Rolle von kleinen RNA-Molekülen. Peter Rüegg, 12.06.13
Wäre die Hälfte einer Zellpopulation weiss, die andere schwarz, würden Forscher meinen, die Zellen wären grau. Bisherige Methoden liefern nur den Mittelwert über Tausende Zellen. ETH-Forscher machen nun die Unterschiede von Zelle zu Zelle sichtbar. Angelika Jacobs, 11.06.13
ETH-Forscher haben eine Methode entwickelt, mit der Enzyme bei ihrer Reise durch den Magen-Darm-Trakt viel länger aktiv bleiben. Damit könnten in Zukunft möglicherweise Nahrungsmittelunverträglichkeiten behandelt werden. Maja Schaffner, 10.06.13
Die «Verschränkung» zwischen mehreren Teilchen ist eine grundlegende Eigenart der Quantenphysik. Forscher der ETH Zürich ordnen nun verschiedene Formen des Phänomens ein und ermöglichen damit, das Potenzial künftiger Quantentechnologien nutzbar zu machen. Andreas Trabesinger, 06.06.13
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